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Sexbeziehung Definition

27. Mai 2019msdredaktion

Sexbeziehung Definition; abtauchen in ein Geflecht aus Lust und Unverbindlichkeit

Im Zentrum einer Sexbeziehung stehen Leidenschaft, Lust und Unverbindlichkeit ohne jede wechselseitige Verpflichtung. Eine Sexbeziehung widerspricht dem Konstrukt einer klassischen Beziehung und ist daher kein Modell für Romantiker oder Menschen, die in der Praxis nicht zwischen reinem Sex und Gefühlen trennen können. Sie rückt die Lust auf den Sexpartner in den Vordergrund und stellt die zwischenmenschliche Beziehung zwischen den beiden Parteien kompromisslos hintenan. Eine Sexbeziehung kann funktionieren, wenn beide Personen sich auf das unkomplizierte Konstrukt einlassen können und tatsächlich keine ernsthaften Absichten verfolgen. Wer sich unbeabsichtigt in den ” Fuckbuddy” verliebt, bleibt oft mit einem gebrochenen Herzen zurück, sofern das Gegenüber die Gefühle in der Realität nicht erwidert. Wichtig ist, dass die Beziehung unmissverständlich von beiden Betroffenen als ” Sexbeziehung” anerkannt und explizit als solche definiert wird.

 

Das gleiche Verständnis einer Sexbeziehung Definition entschärft mögliches Konfliktpotential

Bei einer Sexbeziehung ist der Charakter des Anderen nebensächlich, lediglich die körperliche Anziehung zählt. Allerdings sollten sich beide Personen gegenseitig einigermaßen sympathisch finden, um eine lustvolle Sexbeziehung führen zu können. Wegen ihrer Unkompliziertheit verspricht eine Sexbeziehung Sinneslust ohne Rücksicht auf Verluste. Eine Sexbeziehung Definition muss sich auf identische Erwartungshaltungen beider Beteiligten stützen. Deshalb sollte im Zuge der Affäre regelmäßig offen kommuniziert werden, ob beide Betroffenen mit der Situation bzw. mit der Sexbeziehung Definition glücklich und zufrieden sind.

Sexbeziehung Definition

Eine Sexbeziehung engt weder wie eine Partnerschaft ein noch ist sie wahllos wie ein One- Night- Stand. Sie ist eine aufregende Affäre mit stetig ein und derselben Person; dem ” Fuckbuddy”. Diese Person besticht durch ihre sexuelle Anziehungskraft und verspricht Befriedigung und Zärtlichkeit in Perfektion, die bei Bedarf eingefordert und gestillt werden kann. Die Affäre muss das Gegenüber nicht zu gesellschaftlichen Ereignissen begleiten, keine Rechenschaft gegenüber dem Anderen bezüglich seinem Handeln ablegen oder Kompromisse eingehen. Wer plötzlich von seiner Lust übermannt wird, kann seine Affäre kontaktieren und erhält Befriedigung, wenn sie benötigt wird. Bei einer Sexbeziehung weiß jeder, was er bekommt. Sie schafft Sicherheit, nimmt den Druck aus der Suche nach dem persönlichen Traumpartner, verhilft zu Befriedigung und gibt Bestätigung. Das Credo einer Sexbeziehung Definition lautet; ” es passiert, was passiert”. Innerhalb einer Sexbeziehung gibt es klassischerweise keine Tabus. Offene Kommunikation und das Artikulieren der persönlichen Bedürfnisse, Wünsche und Phantasien besitzt höchste Priorität und verspricht Sinneslust der Extraklasse. Denn auch bei einer Affäre gilt; der Sex wird umso intensiver und unglaublicher, je mehr miteinander über die sexuellen Begehrlichkeiten unmissverständlich gesprochen wird. Grundsätzlich eröffnet eine Sexbeziehung die ideale Möglichkeit, um Lust gemäß der eigenen Idealvorstellungen zu erleben.

Sexbeziehung Definition klären und Regeln einhalten

Den idealen Gegenpart für eine Sexbeziehung können Interessierte nahezu überall finden. Ob eine Affäre mit einem attraktiven Single aus dem Freundeskreis, regelmäßigem unverbindlichen Sex mit dem Ex- Partner oder eine Suche via Dating- App; alles ist laut Sexbeziehung Definition möglich. Ebenso wichtig wie regelmäßig die eigene unverbindliche Position zu unterstreichen, ist die Definition verbindlich einzuhaltender Regeln, die für eine gewisse Routine sorgen und helfen die Affäre unkompliziert aufrecht zu erhalten.

Demnach sollte im Rahmen der Sexbeziehung Definition beispielsweise festgelegt werden, ob nach dem Sex gegenseitige Übernachtungen erlaubt sind, oder die Verabredungen lediglich auf den Geschlechtsakt begrenzt sind. Die Regeln sollten bedingungslos befolgt werden, da ein etwaiges Durchbrechen festgelegter Muster den Nährboden für Missverständnisse und komplizierte Verflechtungen bildet. Das Einhalten der Regeln gibt den Sexpartnern Sicherheit und verhindert, dass einer Person die Schuld bei auftretenden Konflikten zugeschoben wird. Entwickelt einer der Sexpartner Gefühle für den Anderen, ist eine Sexbeziehung sofort zu beenden. Im Idealfall zieht den Schlussstrich derjenige, der sich unglücklich verliebt hat, um die Gefahr emotional verletzt zu werden zielgerichtet zu reduzieren. Denn gemäß der Sexbeziehung Definition besitzt die Erfüllung der eigenen Lust und die Freude an der Erregung des Sexpartners absolute Priorität und keine Emotionen.

 

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